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 Mille Lune, Mille Onde

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Luigi Giovinco
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BeitragThema: Mille Lune, Mille Onde   Mille Lune, Mille Onde Icon_minitimeFr Apr 16, 2010 5:30 pm





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„Vorsicht!“, schreit jemand „seht, die Wellen, sie kommen!“
Tatsächlich, er hatte recht. Hohe Wellen, apokalyptisch und zerstörerisch, rasten auf einen von Italiens schönste Strände zu. Doch was war das...? Ein helles Licht erstrahlte, so hell, dass ein jeder geblendet die Augen zusammen kniff – und einige erblindeten daran. Was war geschehen?


Die Welt hatte sich verändert. Wie Atlantis einst war nun Italien untergegangen. Oder doch nicht? Menschen sind dafür bekannt alles zu hinterfragen und erforschen zu wollen und sie fanden ihr Italien wieder, umschlossen von einem Vakuum, einer Hülle aus Licht und Materie. Sie existierten nicht mehr in der normalen Realität, sondern waren zu einer Parallelwelt geworden, in der einiges anders verlief, als in der normalen Welt. Zuerst lebten die Menschen ihr Leben ganz normal weiter und bemerkten die Veränderungen gar nicht. Sie nahmen es hin, dass eine höhere Macht sie scheinbar alle gerettet hatte. Doch dann begann ganz langsam sich aus dem Dunkeln etwas zu schälen... Eine schlaflose Bosheit. Die Idylle des Südens versank ganz allmählich und machte Platz für etwas... Größeres.

Laura, 19 Jahre
„Zuerst bemerkten wir die Veränderungen gar nicht, wir lebten unser tägliches Leben, so wie wir es gewohnt waren. Doch dann geschah etwas Merkwürdiges. Die Straßen wurden immer öfter von eigenartigen Gestalten heimgesucht – einige waren so unheimlich, dass ich am liebsten weggelaufen wäre. Ich rannte zu meiner Mutter, das ist jetzt vier Jahre her, und sagte zu ihr 'Maman, dort draußen laufen Monster herum'. Gelacht hat sie über mich – bis sie von einem dieser Monster umgebracht wurde.“

Die Welt, die entstand wurde nach und nach von den Wesen besetzt, die wir nur in unserer Fantasie kennen. Wesen aus Geschichten, aus Filmen, aus anderen Universen. Es war der Preis dafür, dass das Land vor dem Untergang bewahrt worden war. Doch je mehr Bewohner diese neue Welt bekam, desto mehr merkte man, dass das Vakuum um diese Welt nicht mehr allzu lange halten würde. Magie machte sich breit, Autos konnten ohne Lenkung fahren und man munkelte man habe gesehen wie ein Hahn sich selbst schlachtete.

Thomasso, 30 Jahre
„Es war mein heute sechsjähriger Sohn, der mich vor etwa drei Jahren auf das aufmerksam machte, was mit unserer Welt geschah. Mittlerweile waren allerlei Wesen aus vielen Universen eingetroffen – ich könnte schwören, dass ich sogar Jack Sparrow begegnete. Doch es war ein Chaos ausgebrochen. Es war nicht genug Platz für all diese Wesen, die Welt wurde zu eng, es war nicht genug Nahrung für all da. Doch wie alles hier lief auch das etwas aus der Spur. Irgendwie bekamen wir trotzdem zu essen. Doch es hatten sich Gruppen gebildet; Banden und Gangs, die gegen jene hetzten, die schwächer waren als sie. Angst machte sich breit und es entstanden die sogenannten 'Dunklen Löcher'. Das waren Teile in dieser Welt, wo einfach... nichts war. Wie in der Unendlichen Geschichte. Ich denke, jemand brachte sie daraus mit.“


Die normalen Bürger begannen immer öfter im Haus zu bleiben, man baute nicht mehr in die Höhe, sondern in die Tiefe, um sich möglichst zu verstecken. Und dann kamen jene wieder vor, die bei dem Lichtblitz erblindet waren. Man nannte sie 'den Wind', denn überall wohin sie kamen, hinterließen sie einen schwarzen Schleier, der alles durcheinander wirbelte, was irgendwie wirklich war. Sie waren so ungreifbar wie ein Windhauch, und allgegenwärtig wie die Sonne und die Luft. Sie waren es, die man zu fürchten begann und vor wem man seine Kinder versteckte. Das Leben in diesem 'neuen' Italien begann sich zu normalisieren, soweit dies möglich war. Man passte sich an, man wusste sich zu verteidigen, entwickelte neue Lebensstile. Doch in der Stille wartete weiter das Böse....

Eckpunkte:

*Wir spielen im Jahr 2011Erdzeit in einer alternativen Wirklichkeit in Italien
*Spielbar sind alle Charaktere, die jemals in Büchern, Filmen, etc. erfunden wurden & natürlich auch frei erfundene Charaktere
*Die 'Winde' sind die Mächtigen dieser Welt, durch ihre Leitungen läuft alles magische. Sie können Magie geben und nehmen
*Das 'Nichts' breitet sich immer weiter aus
*Die Welt vergrößert, oder verkleinert sich, wie es ihr beliebt und ihre Bewohner müssen sich immer wieder an die neuen Gegebenheiten anpassen

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