Nightwish //End of all Hope//
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Das Rpg der finnischen Metalband
 
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Marianna A. Sanchet
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Marianna A. Sanchet


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BeitragThema: Storyline   Storyline Icon_minitimeDo Jul 30, 2009 8:19 pm







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„Menschen sind dafür bekannt sich dem Abenteuer hingeben zu wollen, dass sie probieren wollen und sich dabei nicht selten auch der 'dunklen' Seite unserer Rasse hingeben. Denn das ist es, was uns menschlich macht, die Ungewissheit darüber, ob wir nun gut oder böse sind. Eigentlich ist es nicht möglich, vollkommen nur eins von beidem zu sein, der Trick ist ein Gleichgewicht zwischen zwei Seiten. Nicht selten kommt es aber so, dass unsere Sinne uns verführen, zu Dingen, die wir sonst nie tun würden. Letztendlich schiebt man solche Ereignisse in die hinterste Ecke seines Bewusstseins, um vergessen zu können, um seine Ehre zu retten, um niemandem die dunklen Triebe zu zeigen, die in uns wohnen.“

Wir befinden uns in Helsinki, Hauptstadt Finnlands. Mai 2011, drei Jahre sind vergangen, seitdem sich in einem abgelegenen Keller der kleinen Stadt Kitee fünf junge Männer zusammen fanden, die dort einer wahnwitzigen Idee folgten. Es war ebenfalls etwas wie die 'Dunkle Seite', die sie ausleben wollten, ein Wunsch nach Macht und der Drang danach etwas Neues zu entdecken.
Sie knieten nieder und breiteten Bilder vor sich aus, gehüllt waren sie in rote Roben, der Raum beleuchtet von Kerzenlicht – und sie waren alle regelrechte 'Verehrer' der finnischen Band Nightwish. Nun war es so, dass die Texte von Nightwish schon immer ihre eigenen Geschichten erzählten, doch was nach ihrem Ritual damit geschah, das hatte niemand von ihnen voraus gesehen, oder gar beabsichtigt. Doch sie fanden rasch Gefallen daran – und begannen mit ihrer neu gewonnen Macht mit dem Schicksal zu spielen und das Geschick eines jeden Menschen zu lenken. Denn die Geschichten der Texte waren Wirklichkeit geworden und jeder Mensch auf der Erde war gezwungen diese verdrehte Wirklichkeit fortan zu leben.

Sandra, 15 Jahre, Heimat Kitee
„Ich bemerkte die Veränderungen erst gar nicht, ich war noch ein Kind und heute sage ich, dass es ein Glück war, dass ich nicht begriff, was da geschah. Doch dann geschahen plötzlich die merkwürdigsten Dinge und Männer mit roten Roben begannen in der Stadt Patrouillen zu laufen. Zuerst waren es nur ein paar, doch schon bald wurde darauf ein Dutzend, dann zwei, dann drei. Viele Bewohner wollten fliehen – doch man bot uns eine horende Summe an Geld, sollten wir bleiben. Diese Männer wollte heraus finden, wie wir mit dem plötzlich veränderten Leben zurecht kamen – und es endete fast in einem Gemetzel. Es geschahen mit einem Mal Dinge, die wir uns nicht einmal in unseren Träumen gewagt hätten vorzustellen. Unser schlimmsten Ängste bewahrheiteten sich... Anfangs hofften wir noch, es möge aufhören und der Alltag würde zurück kehren. Doch das geschah nie...“

Von heute auf morgen war das Gleichgewicht der Welt verändert worden – und zuerst begriff niemand warum. Doch schon bald wurde klar, dass die eigenartige Sekte in den roten Kutten dafür Schuld trug. Erst geraume Zeit nach den Veränderungen gingen sie mit der Ankündigung, sie wollen die Welt verändern, an die Öffentlichkeit. Die Stadt und die halbe Welt verwandelte sich in ein Theater des Lebens, wo Menschen nichts mehr wert waren und Schicksale beliebig umgeschrieben werden konnten. Da man bald erkannte, dass es aus diesem Kabinett des Schreckens kein Entkommen mehr gab, versuchte man das Beste aus seinem Dasein zu machen.

Jillian, 25 Jahre, Heimat New York
„Ich habe Angst! Ich traue mich nicht mehr, auch nur einen Handschlag zu tun, aus Furcht jemand könne seine Hände im Spiel haben. Ich fürchte jeden Schritt, den was ist, wenn er schon voraus geplant ist? Die Straßen sind nachts wie ausgestorben, niemand wagt sich mehr raus und ein dunkler Schleier liegt über jeder unserer Taten. Manchmal sind nicht einmal mehr genug Lebensmittel in den Läden und es beginnen Unruhen sich breit zu machen... Ich bin mir sicher, wer immer diese Veränderungen hervor gerufen hat, hat nicht daran gedacht, dass die Veränderungen sich auch selbst verändern und sich weiter entwickeln. Wenn mich jemand fragt, wo die Hölle ist, dann würde ich antworten 'hier'. Wie soll ich meine Kinder groß ziehen, an diesem Ort des Schreckens? Wo gibt es noch Sicherheit?“

Plötzlich waren die Menschen zu Marionetten geworden, die dem Willen eines Herren dienen mussten, den sie nur erahnen konnten – doch er war immer da, in ihren Gedanken und ihren Herzen. Um weiter leben zu können, gehen sie so wenig wie möglich auf die Straße, in manchen Städten und Staaten wurde ein Arbeitsstopp verhängt, damit es nicht zu Unfällen auf der Arbeit kommt. Die Weltwirtschaft kommt allmählich zum Erliegen. Was früher selbstverständlich schien, muss nun oft auf harte Weise erkämpft werden. Gruppen schließen sich zusammen, erheben sich gegen Schwächere, um selbst überleben zu können. Das Leben ist zur Hölle geworden, wie man so schön formuliert und die andere Hälfte der Welt ist kurz davor sich ebenfalls in ein 'Theater Gottes' zu verwandeln...

End of all Hope







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